Interkulturelle Kochabende

eingereicht von: Carina Frischauf, Georg Weißenböck, Elisabeth Schütz, Claudia Grundacker, Josef Grundacker, Magdalena Hasenbichler

Ganz im Sinne von "Essen verbindet" sind Flüchtlinge und Asylwerbende eingeladen, organisierte Kochabende durchzuführen.

Ob afghanische, indische oder österreichische Küche: Jeder kann sich einbringen, dazulernen und vielleicht Rezepte beisteuern. Und während gekocht, geschnitten, gebacken wird, werden in ungezwungener Atmosphäre Freundschaften geknüpft.

Barrieren abbauen, Vorurteile entkräften, andere Sichtweisen anhören - die interkulturellen Kochabende helfen dabei!

Drei Kochabende mit ca. 20 Personen sind im kommenden Jahr geplant.

C1P12

Dieses Projekt ist Teil des Kulturfestivals "Begegnung am Fluss" am 17. und 18. Juni in Prinzersdorf.

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Und das wurde bereits serviert:

Zu Frühlingsbeginn kochte die Tu was-Projektgruppe zum dritten Mal gemeinsam mit ortsansässigen AsylwerberInnen und Flüchtlingen auf. Diesmal wurde nach Anweisungen einer indischen Familie gemeinsam eingekauft und indische Speisen gemeinsam zubereitet. Es duftete herrlich nach vielen Gewürzen. Reis, Hühnercurry und Gemüseeintopf schmeckten allen in der gemütlichen und freundschaftlichen Gesellschaft ausgezeichnet. 30 Paar Hände räumten nach dem Essen schnell wieder auf und ein sehr anregender und netter Abend klang gemütlich aus.

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Am 5.12. wurde zum zweiten Mal, diesmal mit afghanischen Gerichten, verwöhnt. Gemeinsam wurde wieder vorbereitet, gekocht und gespeist. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend, der von Vokabeltraining bis hin zu "Networking" geprägt war. 

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Zum ersten Mal gemeinsam gekocht - österreichisch - wurde am 6.11. in Prinzersdorf.

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